Martina Trost Vita

Martina Trost wuchs als Tochter einer Instrumentallehrerin und eines Kirchenmusikers in St.Wendel/Saar auf.<br />
Sie studierte Cello an der Robert-Schumann-Hochschule in Düsseldorf.<br />
<br />
Ihre cellistischen Kenntnisse vertiefte sie u.a. in Meisterkursen bei Siegfried Palm, Hans-Christian Schweiker, Wolfgang Boettcher und Peter Buck. Bereits in ihrem Studium wuchs die musikalische Neugier und sie bildete sich in verschiedenen musikalischen Bereichen fort. Wegbereiter waren für sie Ernst Reijseger und Stephan Braun im Jazz. Wichtige Impulse im Bereich neuer Musik und Improvisation erhielt sie durch Siegfried Palm, John Tilbury und Scott Roller. Das Improvisieren ließ sie schließlich einen Bogen zur Barockmusik schlagen, denn auch in der alten Musik ist dies ein wichtiges Thema. Fortbildungen bei Werner Matzke, Petra Marianowski und Prof. Gregor Hollmann führten zur genaueren Auseinandersetzung mit der Barockmusik.<br />
<br />
Als Kind durfte Martina Trost den elterlichen Kirchenchor sowohl mit ihrer Stimme als auch mit dem Cello verstärken. So war das Thema Stimme zwar bereits lange Zeit da, aber noch nicht so stark im Vordergrund. Dies änderte sich nach dem Diplom im Cello. Sowohl die Begeisterung für eine Sprache, für den ihr eigentümlichen Rhythmus und der ihr zugrunde liegenden Musikalität als auch das persönliche Interesse an der Funktionalität der Stimme, führten nach dem Studium zur Beschäftigung und Auseinandersetzung mit der eigenen Stimme. Sie kam mit der Lichtenberger Methode in Kontakt, was sie zunehmend tiefer in die faszinierende Thematik Stimme eintauchen ließ.<br />
<br />
Dies führte schließlich dazu, dass sie ihren Weg fand Cello und Gesang zu vereinen. So singt sie und begleitet sich selbst dazu mit dem Cello. Dabei ist das sonore Streichinstrument oft auf eine eher unkonventionelle Weise mit vielen rhythmischen und perkussiven Elementen zu hören.<br />
<br />
Ihr klassisches Cello lässt sie gern in verschiedenen Orchestern erklingen, u.a. in Engagements bei den Stuttgarter Philharmonikern, dem Barockorchester der Stuttgarter Philharmoniker, der Württembergischen Philharmonie in Reutlingen, dem Kammerorchester Arcata sowie bei den Musicals Aladdin und Tanz der Vampire in Stuttgart.<br />
<br />
Neben der künstlerischen Tätigkeit ist sie eine leidenschaftliche Pädagogin und gibt ihr Wissen gern an ihre Schülerinnen und Schüler an der Musikschule in Pliezhausen weiter.

Martina Trost wuchs als Tochter einer Instrumentallehrerin und eines Kirchenmusikers in St.Wendel/Saar auf.
Sie studierte Cello an der Robert-Schumann-Hochschule in Düsseldorf.

Ihre cellistischen Kenntnisse vertiefte sie u.a. in Meisterkursen bei Siegfried Palm, Hans-Christian Schweiker, Wolfgang Boettcher und Peter Buck. Bereits in ihrem Studium wuchs die musikalische Neugier und sie bildete sich in verschiedenen musikalischen Bereichen fort. Wegbereiter waren für sie Ernst Reijseger und Stephan Braun im Jazz. Wichtige Impulse im Bereich neuer Musik und Improvisation erhielt sie durch Siegfried Palm, John Tilbury und Scott Roller. Das Improvisieren ließ sie schließlich einen Bogen zur Barockmusik schlagen, denn auch in der alten Musik ist dies ein wichtiges Thema. Fortbildungen bei Werner Matzke, Petra Marianowski und Prof. Gregor Hollmann führten zur genaueren Auseinandersetzung mit der Barockmusik.

Als Kind durfte Martina Trost den elterlichen Kirchenchor sowohl mit ihrer Stimme als auch mit dem Cello verstärken. So war das Thema Stimme zwar bereits lange Zeit da, aber noch nicht so stark im Vordergrund. Dies änderte sich nach dem Diplom im Cello. Sowohl die Begeisterung für eine Sprache, für den ihr eigentümlichen Rhythmus und der ihr zugrunde liegenden Musikalität als auch das persönliche Interesse an der Funktionalität der Stimme, führten nach dem Studium zur Beschäftigung und Auseinandersetzung mit der eigenen Stimme. Sie kam mit der Lichtenberger Methode in Kontakt, was sie zunehmend tiefer in die faszinierende Thematik Stimme eintauchen ließ.

Dies führte schließlich dazu, dass sie ihren Weg fand Cello und Gesang zu vereinen. So singt sie und begleitet sich selbst dazu mit dem Cello. Dabei ist das sonore Streichinstrument oft auf eine eher unkonventionelle Weise mit vielen rhythmischen und perkussiven Elementen zu hören.

Ihr klassisches Cello lässt sie gern in verschiedenen Orchestern erklingen, u.a. in Engagements bei den Stuttgarter Philharmonikern, dem Barockorchester der Stuttgarter Philharmoniker, der Württembergischen Philharmonie in Reutlingen, dem Kammerorchester Arcata sowie bei den Musicals Aladdin und Tanz der Vampire in Stuttgart.

Neben der künstlerischen Tätigkeit ist sie eine leidenschaftliche Pädagogin und gibt ihr Wissen gern an ihre Schülerinnen und Schüler an der Musikschule in Pliezhausen weiter.

Kontakt

Buchungsanfragen, Presse- sowie Interviewanfragen bitte direkt an Martina Trost:

Telefon: +49 (0) 160 99517698

Oder per E-Mail an mail@martina-trost.com